Nurofen Dragees 200 mg - 24 Stück

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ratioDolor akut® 400 mg Wien

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Nurofen Rapid 400 mg Filmtabletten

Nurofen rapid mit dem Wirkstoff Ibuprofen wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend. Die Wirkung von tritt nach etwa 30 Minuten ein.
5,56 €
Verfügbarkeit: Auf Lager
PZN
3528629
Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen rapid, hat eine ausgeprägte schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung. Ibuprofen wird rasch aus der Tablette freigesetzt. Die Wirkung von Nurofen rapid tritt nach etwa 30 Minuten ein.
Anwendungsgebiete:
  • Schmerzzustände (z. B. Rückenschmerzen, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen, - Gelenksschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Nervenschmerzen)
  • Zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura.
  • Behandlung von Spannungskopfschmerzen.
  • Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten.
Wenn Sie sich nach folgender Anzahl an Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt:
  • bei Jugendlichen nach 3 Tagen.
  • bei Erwachsenen nach 3 Tagen Fieber bzw. nach 4 Tagen mit Schmerzen.
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Rezeptpflicht Nein
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Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise
Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,
  • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt "Inhaltsstoffe" genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
  • wenn Sie nach vorherigen Einnahmen von Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnlichen Schmerzmitteln (NSAR) schon einmal unter Kurzatmigkeit, Asthma, laufender Nase, Schwellungen Ihres Gesichts und/oder Ihrer Hände oder Nesselausschlag gelitten haben;
  • wenn Sie schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen oder Herzschwäche haben;
  • wenn Sie Magengeschwüre oder Magenblutungen haben oder hatten (mindestens 2 Episoden);
  • wenn Sie in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) hatten;
  • wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovasculäre Blutungen) oder andere aktive Blutungen haben;
  • wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben;
  • wenn Sie ernsthaft dehydriert sind (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme);
  • während der letzten 3 Schwangerschaftsmonate;
  • von Kindern unter 12 Jahren (und unter 40 kg): auf Grund des hohen Wirkstoffgehaltes ist diese Darreichungsform von Ibuprofen für diese Altersgruppe nicht geeignet.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nurofen rapid einnehmen,
  • bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE), oder bestimmte Bindegewebserkrankungen (Mischkollagenose));
  • wenn Sie bestimmte erbliche Störungen bei der Blutbildung haben (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
  • wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden;
  • wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn);
  • wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzerkrankung hatten;
  • bei verminderter Nierenfunktion;
  • bei Leberfunktionsstörungen;
  • Wenn Sie versuchen schwanger zu werden;
  • wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot auftreten;
  • Wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können als Asthmaanfälle (sogenanntes Schmerzmittel-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht auftreten;
  • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA)) hatten;
  • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind; - Arzneimittel wie Nurofen rapid sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer, welche für Jugendliche 3 Tage und für Erwachsene 3 Tage bei Fieber und 4 Tage bei Schmerzen beträgt;
  • Die Einnahme von Nurofen rapid während einer Windpockenerkrankung ist nicht empfehlenswert;
  • Bei einer längeren Einnahme von Nurofen rapid sollten Ihre Leberwerte, Ihre Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden;
  • Nebenwirkungen können durch die Einnahme der kleinsten wirksamen Dosis über die kürzest mögliche Zeit minimiert werden;
  • Bei älteren Personen können häufiger Nebenwirkungen auftreten;
  • Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Verwendung von (verschiedenen Arten von) Schmerzmitteln zu einem bleibenden schwerwiegenden Nierenschaden führen. Durch physische Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte man vermeiden;
  • Bei einer längeren Einnahme jeder Art von Schmerzmittel gegen Kopfschmerzen können diese schlimmer werden. Ist dies der Fall oder vermuten Sie es, sollten Sie ärztlichen Rat einholen und die Behandlung abbrechen. Bei Patienten, die trotz (oder wegen) der regelmäßigen Einnahme von Kopfschmerzmitteln häufig oder täglich Kopfschmerzen haben, sollte die Diagnose Analgetikakopfschmerz in Betracht gezogen werden;
  • Eine gleichzeitige Anwendung von Nurofen rapid mit anderen NSAR, einschließlich COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmer), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln“) und sollte deshalb vermieden werden;
  • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen;
  • Drekt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung notwendig;
  • NSAR können die Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.
Hautreaktionen:
Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Nurofen wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Nurofen einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Nurofen rapid kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
  • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
  • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).
  • Einige Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündung (z. B. Acetylsalicylsäure, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen eine geringe Dosis empfohlen).
  • Andere nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR), einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer).
Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Nurofen rapid ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:
  • Acetylsalicylsäure oder andere NSAR (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel), da sich dadurch das Risiko von Magen-und Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann;
  • Digoxin (gegen Herzinsuffizienz), da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden kann;
  • Glucocorticoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), Erhöhung des Risikos von Magen-Darm-Geschwüren oder Blutungen (siehe „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“);
  • Thrombozytenaggregationshemmer da sich dadurch das Risiko von Blutungen erhöhen kann
  • Acetylsalicylsäure (geringe Dosis), da sich der blutverdünnende Effekt verringern kann;
  • Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z. B. Warfarin), da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung dieser Arzneimittel verstärken kann;
  • Phenytoin (gegen Epilepsie), da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden kann;
  • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel gegen Depression), da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen erhöhen können;
  • Lithium (ein Arzneimittel gegen Manisch-Depressive Krankheit und Depression), da die Wirkung von Lithium verstärkt werden kann;
  • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel gegen Gicht), da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen verzögert werden kann;
  • Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Entwässerungstabletten, da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel abschwächen kann und dadurch möglicherweise ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht;
  • Kaliumsparende Diuretika, da dadurch eine Hyperkalämie (zu viel Kalium im Blut) auftreten kann;
  • Methotrexat (ein Arzneimittel zur Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung), da die Wirkung von Methotrexat verstärkt werden kann;
  • Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur Immunsuppression), da dadurch Nierenschäden auftreten können;
  • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS), Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern“) kann das Risiko für Gelenkblutungen (Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu Schwellungen führen, erhöht sein; Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung des Blutzuckers), da Wechselwirkungen möglich sind;
  • Chinolon-Antibiotika, da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle besteht ;
  • CYP2C9-Hemmer: Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern kann die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gefunden. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.
  • Alkohol: Erhöhte Gefahr des Auftretens und der Verstärkung von Magen-Darm-Blutungen und mögliche Verstärkung der Wirkungen auf das Zentralnervensystem (Kombination sollte. vermieden werden)
  • Mifepriston (Wirkstoff der sogenannten Abtreibungspille): NSAR sollten nicht 8-12 Tage nach einer Mifepriston-Gabe angewendet werden, da NSAR die Wirkung von Mifepriston verringern können.


Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Anwendung von Nurofen rapid sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken. Patienten mit einem empfindlichen Magen wird empfohlen, Nurofen rapid zusammen mit der Mahlzeit einzunehmen.
Gebrauchsinformation, Anwendung und Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die empfohlene Dosis: Beginnen Sie die Behandlung mit 1 Filmtablette. Nehmen Sie danach bei Bedarf alle 4 Stunden wieder 1 Filmtablette. Wenden Sie aber nicht mehr als 3 Filmtabletten (1.200 mg) pro Tag an! Beenden Sie die Behandlung, wenn Sie beschwerdefrei sind.

Art der Anwendung: Zum Einnehmen und nur zur kurzzeitigen Anwendung. Nehmen Sie die Filmtabletten zusammen mit ausreichend Flüssigkeit ein.
Erwachsene: Sollten sich Ihre Symptome verschlechtern oder sich nach 3 Tagen (bei Fieber) bzw. nach 4 Tagen (bei Schmerzen) nicht verbessern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wenn Sie eine größere Menge von Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten: Falls Sie mehr Nurofen rapid Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können
  • Übelkeit
  • Magenschmerzen
  • Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut)
  • Kopfschmerzen
  • Ohrgeräusch (Tinnitus)
  • Verwirrtheit
  • Augenzittern
  • Durchfall
umfassen.

Zusätzlich wurde bei hohen Dosen über
  • Magen-Darm-Blutungen
  • Schwindel
  • verschwommene Sicht
  • Blutdruckabfall
  • Erregung
  • Verwirrtheit
  • Koma
  • Hyperkaliämie
  • erhöhte Prothrombin-Zeit/INR
  • akutes Nieren- und Leberversagen
  • Atemdepression
  • Zyanose
  • Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern
  • Benommenheit
  • Brustschmerzen
  • Herzklopfen
  • Ohnmacht
  • Krämpfe (vor allem bei Kindern)
  • Schwäche und Schwindelgefühle
  • Blut im Urin
  • Frieren und Atemprobleme
berichtet.

Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
Inhaltsstoffe
Nurofen enthält Natrium Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dragee, d.h., es ist nahezu „natriumfrei“.

Der Wirkstoff ist: Ibuprofen-Lysinsalz. 1 Filmtablette enthält 684,0 mg Ibuprofen-Lysinsalz (entsprechend 400 mg Ibuprofen).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern:
  • Povidon (K 30)
  • Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A)
  • Magnesiumstearat
Tablettenüberzug:
  • Hypromellose
  • Talkum
  • Opaspray White (M-1-7111B) enthält: Hypromellose und Titandioxid (E 171)
Drucktinte: Opacode (S-1-277001 Black) enthält:
  • Eisenoxid schwarz (E 172)
  • Schellack
  • Propylenglycol
Schwangerschaft / Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft: Während der ersten 6 Schwangerschaftsmonate darf Nurofen rapid nur auf Anordnung des Arztes eingenommen werden. In den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten darf Nurofen rapid wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht eingenommen werden.
Stillzeit: Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
Fortpflanzungsfähigkeit: Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie schwanger werden wollen.
Lagerung / Aufbewahrung
Nicht über 25°C lagern. Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Wirkung
Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen rapid, hat eine ausgeprägte schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung.
Verkehr
Bei der einmaligen oder kurzzeitigen Anwendung von Nurofen rapid sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
Kinder
Jugendlichen Nurofen rapid darf von Kindern unter 12 Jahren (und unter 40 kg) nicht eingenommen werden. Auf Grund des hohen Wirkstoffgehaltes ist diese Darreichungsform von Ibuprofen für diese Altersgruppe nicht geeignet. Wenn bei Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Stichworte
Schmerz; Fieber; Kopfschmerz;Grippe ;Erkältung;Regelschmerz;grippaler Infekt;Zahnschmerzen;Regelschmerzen;Schmerz;Periode;Muskelschmerzen;Rückenschmerzen;Nervenschmerzen;Kopfschmerzen;Migräne;Spannungskopfschmerz;schmerzstillend;fiebersenkend;entzündungshemmend
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